Vortragsredner
Zu folgenden Themen bieten wir für Veranstalter Vorträge an:
- Anleitung zum Glücklichsein - wie Lebensglück zu finden ist
- Geistliche Heilung - warum Sünde nicht vergeben, sondern geheilt werden muss
- Theresa von Avila, die emanzipierte Nonne - eine Mystikerin als Vorbild für unser Leben heute
- Erkenne Dich selbst - die eigenen Muster erkennen mit Hilfe des Enneagramms
- Frauen und Männer - zwei
Welten prallen aufeinander (dreiteilige Vortragsreihe zum Mitmachen)
Anleitung zum Glücklichsein - wie Lebensglück zu finden ist
Alle Menschen sehnen sich danach, glücklich zu sein, ob bewusst oder unbewusst. Die einen nehmen diese Sehnsucht nicht wahr, weil sie bereits glücklich sind, ohne darüber nachdenken zu müssen. Andere nehmen sie nicht wahr, weil sie die Suche nach Glück aufgegeben und die Sehnsucht verdrängt haben. Wieder andere nehmen sie wahr als innere Leere, die sie versuchen, zu füllen, ohne zu wissen, wonach sie sich sehnen. Und einige wenige nehmen sie wahr und erkennen in ihr den Wegweiser zum Glücklichsein.
Auf dem Weg zum Glück sehen wir viele Hindernisse:"Ich kann nichts ändern."
"Die anderen gönnen mir das nicht."
"Das darf ich nicht."
"Was werden die anderen sagen?"
Das Glück kann nur der finden, der erkennt, dass all dies keine Hindernisse sind, sondern nur Vorwände. Das einzige Hindernis liegt in uns selbst, und wir können es beseitigen, wenn wir nur wollen.
In diesem Vortrag erhalten Sie Impulse, was wahres Lebensglück ausmacht und wie es zu finden ist. Anhand kleiner Übungen (die Sie nur für sich selbst machen) können Sie Ihre Sehnsucht genauer erkennen und darin einen Wegweiser finden zu Ihrem persönlichen Lebensglück.
Geistliche Heilung - warum Sünde nicht vergeben, sondern geheilt werden muss
In unserem christlich geprägten Lebenskontext hat sich im Lauf vieler Jahrhunderte ein falsches Verständnis von Schuld und Sünde in unser Bewusstsein eingeschlichen: Wir halten Sünde für etwas, wofür man sich schämen muss und wofür man von Gott oder/und der Kirche bestraft wird. Dieses Sündenverständnis geht einher mit einem problematischen Gottesbild: Gott nimmt es mir übel, wenn ich mich nicht an seine Gebote halte.
Ein solches Sündenverständnis ist jedoch von der Bibel her
nicht vertretbar. Jesus sieht Sünde ähnlich wie eine Krankheit: Durch
eine Krankheit wird unser Leben eingeschränkt. Wir können nicht mehr
arbeiten oder uns nicht mehr so bewegen wie ein Gesunder. Unter einer
längeren Krankheit leiden vielleicht auch unsere Sozialkontakte.
Genauso ist es mit Sünde: Sie schränkt unser Leben ein. Wir können
nicht mehr so frei handeln wie als heiler Mensch. Darunter leiden wir
selbst und unsere Beziehungen. Wird die Sünde geheilt, ist auch unser
ganzes Leben wieder heil. So können wir innerlich groß werden. Wird die
Sünde aber nur vergeben, bleibt sie da und hinterlässt Schuldgefühle,
die uns innerlich klein machen.
Welche Eltern wären wohl zornig über ihr Kind, wenn es krank
wird und würden es dafür bestrafen? Wie kommen wir also darauf, Gott
wäre zornig über unsere Sünde und wollte uns dafür bestrafen?
In diesem Vortrag wollen wir das biblische Verständnis von Schuld und
Sünde klären und falsche Vorstellungen ausräumen. Vorsicht: Dieser
Vortrag kann Ihr Gottesbild umstürzen und Ihr ganzes Leben verändern!
Theresa von Avila, die emanzipierte Nonne
Einen Überblick über das Leben dieser großen Frau gewinnen Sie in diesem Vortrag. Dieser Vortrag will aber auch Sie anstoßen, Gott in allen Dingen zu finden.
Erkenne dich selbst - die eigenen Muster erkennen mit Hilfe des Enneagramms
Warum tappe ich scheinbar immer wieder in die selben Fallen? Habe immer wieder mit den gleichen Menschentypen Probleme? Erkenne dich selbst und du erkennst auch deine Mitmenschen. Dieser Vortrag führt in die Typenlehre des Enneagramms ein.
Frauen und Männer - zwei Welten prallen aufeinander
(dreiteilige Vortragsreihe zum Mitmachen)
Seit Tausenden von Jahren lebten Männer und Frauen in ihren Gruppen.
Sie entwickelten eigene Sprachen und Umgangsformen - genügend Stoff zum
Schmunzeln, als Herausforderung und einander verstehen. Seit einigen
Jahrzehnten leben Männer und Frauen ohne ihre Gruppen miteinander,
arbeiten gemeinsam, kommunizieren - und haben Schwierigkeiten sich zu
verstehen.
1. Teil: Wie denkst du?
Frauen- und Männerhirne sind unterschiedlich programmiert. Und das ist
gut so.
2. Teil: Was sagst du?
Sprechen Frauen wirklich venusianisch und Männer marsianisch? Wie
weibliche/männliche Sprache sich ausdrückt.
3. Teil: Verstehst du mich?
Männer und Frauen können miteinander reden. Frauen und Männer können
sich verstehen.